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Wer sich einen bewegten Eindruck verschaffen möchte, wie das Projekt vor Ort voranschreitet, findet HIER einen kleinen EInblick:
„Anna Marsdorp Eindrücke 2012“(Edit. Martin Fellner)




und HIER:
„Omomas Care Center Eindrücke 2012“ (Edit. Martin Fellner)
















Helfen & Perspektiven schaffen

Der „Pro-Namibian-Children e.V.“ hat sich mit dem Ziel zusammen-
geschlossen, um den Armen dieser Welt zu helfen, wo er es am
besten kann: In Namibia.

Er möchte Mut machen zu einem Leben
in Selbstverantwortung.


Die Unterstützung wird im Sinne der „Hilfe zur Selbsthilfe“,
ehrenamtlich, persönlich und direkt vor Ort gegeben.

Das Ziel ist es den Kindern Namibias zu helfen und
Perspektiven für ein menschenwürdiges Leben zu schaffen.


Die Probleme: Neben der großen Armut in weiten Teilen der
Bevölkerung ist AIDS eines der größten Probleme Afrikas. Eine ganze
Generation von Eltern stirbt an den Folgen der Immunschwächekrankheit.
Den Kindern fehlt sowohl eine Unterkunft, als auch die Geborgenheit
von Familie und Dorfgemeinschaft. Farmschulen versuchen betroffene
Kinder aufzufangen und Perspektiven zu schaffen. Die staatlichen
Sub-
ventionen für die Farmschulen sind aber bei weitem nicht ausreichend.
Unter den primitiven Arbeitsbedingungen, die vielerorts herrschen,
kann das wenige Personal kaum das Nötigste für die Kinder tun.

Bessere Lebensbedingungen schaffen: Im Sinne der
„Hilfe zur Selbsthilfe“ sorgt der Verein an Farmschulen im ländlichen
Süden Namibias mit besonders armen Kindern und Waisen für bessere
Lebensbedingungen. Dazu zählen die Anschaffung von Hilfsgütern,
ebenso wie die Durchführung von Bauprojekten und die Finanzierung
zusätzlicher Betreuungspersonen.

Schule für mehr Kinder: Wir wollen für Unterkünfte und Bildung
sorgen, um so den Kindern eine Zukunft zu ermöglichen. Eine Summe
von
50 EUR sichert einem Kind die Schulausbildung und Unterbringung
für ein ganzes Jahr.


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Das „Wunder gibt es“-Projekt ab 2009/2010:
Die Anna Maasdorp School
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Wir unterstützen unterhalb des Pro Namibian Children e. V.
unser eigenes Projekt

Das Schaffen einer Ausbildung ähnlich einer Lehre für Farm- und Hausarbeit
an der Anna Maasdorp Secondary School ist ein ehrgeiziges Projekt.
Es wird nach der Schulausbildung (St. Patricks School) die Fortbildungs-
möglichkeiten in praktischen Berufen schaffen.

Gemeinsam mit der „UNESCO-Bildung für arme Kinder e.V.“ wird an
diesem Pilotprojekt gearbeitet mit dem Ziel, spätestens ab Januar 2010
eine staatlich anerkannte Lehre für geeignete Jugendliche in Namibia
anzubieten.

Dazu haben Sie mit den Spenden der letzen Wunderbälle
seit 2007 einen großen Beitrag geleistet.

Die Vorbereitungen liefen daher seit Mitte 2008, denn neben der Auswahl
einer geeigneten Schule und Vorgesprächen auf schulpolitischer Ebene,
müssen u. a. der Lehrplan mit theoretischen und praktischen Inhalten
entwickelt sowie fachlich versierte Lehrer gefunden werden. Auch die
Suche nach ausbildenden Farmbetrieben ist ein wesentlicher Bestandteil
der Planungsphase. Nun haben wir es erreicht, dass sich viele umliegende
Farmen verpflichtet haben, die ausgebildeten Mädchen und Jungen zu
übernehmen.

Die grundlegende Sanierung eines Schulgebäudes ist Dank
Ihrer Großzügigkeit gesichert.

Die Ausbildung, die bis zu 40 Mädchen und Jungen pro Jahr
absolvieren können, dauert maximal zwei Jahre und bildet die Grundlage
für eine qualifizierte Tätigkeit auf einer Farm oder Lodge sowie im Haushalt,
denn insbesondere im ländlichen Raum des Landes gibt es perspektivisch
Arbeit für die Jugendlichen.

Und das möchten wir weiterhin nachhaltig unterstützen!!

Wir können übrigens garantieren, dass 100% der Spenden und
Zuwendungen dem spezifischen Projekt in Namibia zu Gute kommen,
da die Projekte persönlich durchgeführt und überwacht werden,
die Veranstalter des „Wunder gibt es“-Balls die Organisatoren
persönlich kennen und das Projekt vor Ort besuchet haben.
So haben die letzten Besuche der Anna Marsdorp School
deutlich gemacht, dass wir mit relativ wenig Mitteln ungeheuer viel
für die Kinder in Namibia erreichen können. Wir waren nachhaltig
beeindruckt von der guten Organisation, dem Konzept und der
Perspektive des Projekts. Insbesondere das Engagement der namibischen
Partner vor Ort, die Freude an der gemeinsamen Arbeit und die
Gemeinschaft der Unterstützer auf der Basis christlicher Nächstenliebe
hat uns von der Wertigkeit unseres Projekts überzeugt. Das schönste
jedoch war das Lachen und Singen der Kinder, die erfahren, dass sie
nicht alleine gelassen werden.

Wir wollen auch in 2018 dazu beitragen, dass die Kinder
der AMS im südlichen Namibia eine Zukunftschance haben.
Sie verdienen es ebenso wie unsere eigenen Kinder
hier in Deutschland.